09.07.2025
Mit dem Einkaufskalender stellt billiger.de sein neues Spar-Tool vor und liefert dazu Erkenntnisse aus seinen Datenanalysen: In den kommenden Monaten kann gespart werden
Karlsruhe. Aktuell läuft der Prime Day und Deutschland sucht nach Schnäppchen. Nach Analysen von billiger.de lassen sich wieder durchschnittlich zehn Prozent sparen, in ausgesuchten Kategorien aber auch weit darüber hinaus. billiger.de empfiehlt, immer Preise zu vergleichen, um Schnäppchen zu identifizieren. Um Kunden eine Orientierung zu geben, wann der beste Zeitpunkt ist, um bestimmte Produkte zu kaufen, gibt billiger.de seinen Kunden ein neues Hilfsmittel an die Hand.
Mit dem neuen Einkaufskalender stellt billiger.de ein datenbasiertes Tool vor, das Kundinnen und Kunden zeigt, wann sich der Kauf bestimmter Produkte über das Jahr betrachtet, besonders lohnt. Basierend auf historischen Preisdaten analysiert der Kalender die Preisentwicklung von über 200 beliebten Produktkategorien, von Smartphones über Waschmaschinen bis hin zu Kaffeemaschinen.
Sparen auf einen Blick – farblich markiert
Für jede Produktkategorie zeigt der Kalender die durchschnittliche
Preisentwicklung über das Jahr. Die vier günstigsten Monate sind in Grüntönen
markiert, die vier teuersten in Rottönen. So können Konsumentinnen und
Konsumenten auf einen Blick erkennen, wann sich ein Kauf lohnt und wann sie
besser noch abwarten sollten. Abseits der spezifischen Produktkategorien zeigt
der Kalender außerdem das durchschnittliche Preisniveau aller Artikel für die
jeweiligen Monate an.
Investitionen
langfristig planen und gezielt sparen
„Mit dem Einkaufskalender wollen wir unseren Nutzerinnen und Nutzern ein
Werkzeug an die Hand geben, mit dem sie Anschaffungen aller Art besser und
frühzeitiger planen sowie die Preisentwicklungen einschätzen können“, erklärt
Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH. „Der Kalender bereitet optisch die
günstigsten Monate zum Einkaufen auf und hilft damit Kundinnen und Kunden nicht
während Hochpreisphasen zu kaufen“, erläutert Gans.
Juli-Schnäppchen
und teure Sommereinkäufe
Der Kalender liefert nicht nur allgemeine Trends, sondern auch konkrete
Beispiele: So ist der Juli ein guter Monat, um Smartwatches günstig zu kaufen.
Auch Winterreifen werden ab August günstiger angeboten. Deutlich teurer sind
dagegen typische Sommerprodukte wie Elektrogrills oder Whirlpools, deren Preise
in der Hochsaison kräftig anziehen.
Zweites
Halbjahr bietet mehr Sparpotenzial
Eine Auswertung von Daten aus rund 1300 Shops und über 4,1 Millionen
Produkten zeigt: Im Durchschnitt sind die Preise im ersten Halbjahr höher als
im zweiten. Besonders deutlich wird das im Mai, dem teuersten Monat des Jahres.
Der günstigste Monat ist dagegen der November, in dem durch Aktionen wie den
Black Friday zahlreiche Rabatte locken. Bereits ab Ende August setzt ein
spürbarer Preisrückgang ein. Viele Händler starten dann mit ersten Angeboten in
die Rabattsaison und bereiten sich auf das Weihnachtsgeschäft vor.
Strategisch
statt spontan kaufen
Preisunterschiede folgen in vielen Fällen dem klassischen Prinzip von Angebot
und Nachfrage. Saisonale Produkte wie Grills, Hochbeete oder Hochdruckreiniger
kosten zu Beginn der jeweiligen Saison deutlich mehr als im Winter. Wer seine
Anschaffungen vorausschauend plant, kann deshalb gezielt sparen, anstatt sich
auf spontane Schnäppchen zu verlassen.
Die Preisexperten von billiger.de empfehlen: Wer maximal sparen möchte, sollte Preise langfristig beobachten. Neben dem Preisnachfrageindex und der grafischen Darstellung der Preisentwicklung pro Produkt hilft dabei ab sofort auch der neue Einkaufskalender, verfügbar auf der Website von billiger.de.
Hintergrund:
Einkaufskalender: https://www.billiger.de/einkaufskalender
Preis-Nachfrage-Index: https://www.billiger.de/data